Datentransparenz erhöhen

Ihr Weg zum Data Intelligence Unternehmen

Nutzen & Vorteile

Data Governance fördert einheitliche Prozesse, die eine effektive Nutzung von Informationen ermöglichen

1. Gemeinsames Verständnis der Daten

Data Governance ermöglicht eine einheitliche Sicht auf die Daten und eine gemeinsame Terminologie. Verschiedene Geschäftseinheiten können dabei flexibel agieren, während dennoch eine konsistente Datenbasis gewährleistet wird.

Zudem sorgt Data Governance dafür, dass der Speicherort kritischer Unternehmensdaten jederzeit bekannt ist – eine wichtige Voraussetzung für die Datenintegration. So können Daten geschäftsrelevante Erkenntnisse liefern und effizient genutzt werden.

2. Verbesserte Datenqualität

Eine gut durchdachte Data-Governance-Strategie stellt sicher, dass die Daten

genau,
vollständig und
konsistent sind.

Mithilfe von Data Governance können Organisationen eine Single-Source-of-Truth (SSoT) für verschiedene Einheiten und Geschäftsaktivitäten schaffen. Dies minimiert fehlerhafte oder inkonsistente Daten, sodass eine effiziente Nutzung der Daten im gesamten Unternehmen gewährleistet wird und der Data Governance Reifegrad (Data Integration (Stufe 1) – Data Integrity (Stufe 2) – Data Intelligence (Stufe 3)) kontinuierlich erhöht wird

3. Durchgehende Compliance

Data Governance ermöglicht die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben wie DSGVO (EU-Datenschutz-Grundverordnung) und US-HIPAA (Health Insurance Portability and Accountability Act) sowie branchenspezifischer Anforderungen wie PCI-DSS (Payment Card Industry Data Security Standards).

Eine gut etablierte Data Governance bietet somit eine solide Grundlage für den verantwortungsvollen Umgang mit Daten und unterstützt Unternehmen dabei, den Wert ihrer Daten zu maximieren, Risiken zu minimieren und sich an gesetzliche Vorgaben zu halten.

Showcase: Data Governance Portal mit Microsoft Purview

4. Besseres Datenmanagement

Data Governance bringt eine menschliche Dimension in hochautomatisierte, datenorientierte Umgebungen. Unternehmen können Richtlinien und Best Practices für das Datenmanagement definieren und sicherstellen, dass Bedenken und Anforderungen, die über traditionelle Daten- und Technologiebereiche hinausgehen – wie etwa Recht, Sicherheit und Compliance – konsequent berücksichtigt werden.

5. Data Governance Framework

Ein Data Governance Framework ist ein systematischer Ansatz, der Richtlinien und Prozesse bereitstellt, um die Verwaltung und Nutzung von Daten in einer Organisation zu steuern. Dabei werden die Rollen und Verantwortlichkeiten definiert, ein Berechtigungskonzept implementiert und das Bewusstsein der Mitarbeiter für das Data Governance gestärkt.

Durch die Umsetzung des Data Governance Frameworks kann das Unternehmen

seine Daten effektiver nutzen,
es verbessert die Datenqualität,
schützt sensible Informationen,
erhöht die Datenintegrität und
stellt die Einhaltung der Datenschutzvorschriften sicher.

Dadurch stellt das Unternehmen sicher, dass Daten von hoher Qualität, konsistent, sicher und vertrauenswürdig sind, um fundierte Geschäftsentscheidungen zu treffen und einen Mehrwert aus seinen Daten zu ziehen.